Mitwirkende

Kader Abdolah floh aus politischen Gründen mit seiner Familie aus dem Iran in die Niederlande. Dort lebt er als freier Autor und schreibt auf Niederländisch. Sein Name ist ein Pseudonym, gebildet aus den Namen zweier ermordeter Freunde.

Bettina Baltschev ist Autorin und Redakteurin beim Hörfunk der ARD und pendelt zwischen ihrem Wohnort Leipzig und ihrer zweiten Heimat Amsterdam.

Björn Bicker ist Autor und Dramaturg. Seine Arbeiten behandeln häufig Gegenwart und Zukunft der europäischen Einwanderungsgesellschaften. „Was glaubt ihr denn“ (Kunstmann) erschien im Frühjahr 2016.

Maxim Biller ist Kolumnist der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und der Zeit und veröffentlichte unter anderem den Roman „Die Tochter“ (Kiepenheuer & Witsch) sowie mehrere Erzählbände. Sein Roman „Esra“ wurde gerichtlich verboten. Seit Oktober 2015 gehört er der Neuauflage des Literarischen Quartetts an.

Der Niederländer Jaap Blonk ist Sänger, Komponist und Lautpoet und nahm unter anderem Kurt Schwitters’ „Ursonate“ auf.

Jan Böttcher war bis zu deren Auflösung 2007 eine Hälfte der Berliner Band Herr Nilsson. Er hat Songtexte von Ian Curtis übersetzt und mehrere Erzählungen und Romane veröffentlicht, zuletzt „Y“ (Aufbau) im Frühjahr 2016.

Der Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher Christian Brückner gehört zu den bekanntesten Stimmen Deutschlands. Er wurde für „herausragende Sprecherleistungen“ mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet.

Elizabeth-Jane Burnett lehrt Englisch und Kreatives Schreiben an der Newman University in Birmingham.

Der Politiker und Publizist Daniel Cohn-Bendit war von 1994 bis 2014 Mitglied im Europäischen Parlament.

Ann Cotten debütierte 2007 mit „Fremdwörterbuchsonette“ (Suhrkamp) und veröffentlichte seither mehrere Bände mit Gedichten und Prosa. Sie wurde mit zahlreichen Auszeichnungen und Stipendien bedacht, unter anderem 2014 mit
dem Adelbert-von-Chamisso-Preis.

Die Lektorin Corinna Santa Cruz übersetzt vor allem aus dem Spanischen und Portugiesischen.

Jonathan Davidson leitet das Birmingham Literature Festival.

Friedrich Christian Delius ist Verfasser zahlreicher Erzählungen und Romane. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Fontane-Preis, dem Joseph-Breitbach-Preis und 2011 mit dem Georg-Büchner-Preis.

Uwe Dierksen ist Posaunist des Ensemble Modern und spielte unter anderem mit dem Österreichischen Sinfonieorchester, dem Niederländischen Rundfunkorchester und dem Konzertorchester Lissabon. Als Komponist schreibt er Stummfilmmusik im Auftrag von ZDF, Arte und der Murnau Stiftung.

Thea Dorn moderiert im Wechsel mit Felicitas von Lovenberg die SWR-Sendung lesenswert. Sie verfasste zahlreiche Romane und Essays und zusammen mit Richard Wagner die Standortbestimmung „Die deutsche Seele“ (Knaus).

Heinz Drügh ist Professor für Neuere deutsche Literatur und Ästhetik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Tim Etchells ist ein britischer Schriftsteller, Performer und Lichtkünstler. Seine Neoninstallation „the future will be confusing“ ist am Künstlerhaus Mousonturm in Frankfurt am Main angebracht.

Marjana Gaponenko schreibt seit ihrer Jugend auf Deutsch. Sie hat Romane und Gedichtbände veröffentlicht.

Der Schriftsteller Wilhelm Genazino wurde unter anderem mit dem Georg-Büchner-Preis und dem Kleist-Preis ausgezeichnet. Im Juli erscheint sein neuer Roman „Außer uns spricht niemand über uns“ (Hanser).

Thomas Glavinic lebt in Wien und hat sich als Verfasser von Romanen, Essays, Erzählungen, Hörspielen und Reportagen einen Namen gemacht. Sein Roman „Das bin doch ich“ (Hanser) stand auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis
2007.

Nora Gomringer leitet das Internationale Künstlerhaus Villa Concordia in Bamberg. 2015 gewann sie den Ingeborg-Bachmann-Preis.

Der Lyriker und Romanautor Matthias Göritz hat „Archiv der toten Seelen“ aus dem Slowenischen übersetzt. 2015 erschien „Shanghai Blues“ (Edition Faust) mit Fotoarbeiten von Vanja Vukovic.

Paul Baeten Gronda ist Schriftsteller und Kolumnist für die Zeitungen De Morgen und Knack. In deutscher Übersetzung erscheint Ende Juni sein vierter Roman „Straus Park“ (Luchterhand).

Eren Güvercin ist Journalist und Mitglied im Beirat des Forums für offene Religionspolitik.

Hannes Gwisdek ist Mitbegründer und Schlagzeuger der Hip-Hop-Formation Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi.

Katharina Hacker ist Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie studierte Judaistik und verbrachte mehrere Jahre in Israel.

Die Schriftstellerin Anna Katharina Hahn wurde 2012 mit dem Wolfgang-Koeppen-Literaturpreis ausgezeichnet. Ihr Debütroman „Kürzere Tage“ (Suhrkamp) stand 2009 auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis.

Der britische Theatermacher Ant Hampton gründete 1998 die Performance-Gruppe Rotozaza. Zusammen mit Tim Etchell konzipierte und inszenierte er die Autoteatro-Performance „The Quiet Volume“.  

Sanneke van Hassel schreibt hauptsächlich Kurzgeschichten und gehört zur Redaktion der Literaturzeitschrift Terras. Auf Deutsch erschienen von ihr zuletzt Erzählungen in den Anthologien „Wär mein Klavier doch ein Pferd“ (edition fünf)
und „Amsterdam“ (dtv).

Jakob Hein wuchs in Ostberlin auf. Sein Schelmenroman „Kaltes Wasser“ (Galiani) erzählt von der Schönheit und vom Verhängnis einer überbordenden Fantasie.

Charlie Hill ist Schriftsteller und Mitbegründer des PowWow Festival of Writing in Birmingham. Sein dritter Roman „Stuff“ (Cinnamon Press) erscheint im September 2016.

Die Dolmetscherin Jutta Himmelreich übersetzt aus den Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch, Farsi und Dari.

Jakob Hoffmann kuratiert unter anderem die Comicreihe STORIES + STRIPES.

Torsten Hoffmann hat im Sommersemester 2016 eine Vertretungsprofessur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main inne.

Der kolumbianische Schriftsteller und Journalist Héctor Abad wurde wegen eines papstkritischen Artikels von der Universität relegiert und verließ 1982 sein Heimatland. Nach dem Studium in Italien kehrte er nach Kolumbien zurück, musste aber nach der Ermordung seines Vaters das Land erneut verlassen. Seit 2002 lebt er dauerhaft in Kolumbien.

Björn Jager leitet seit 2016 das Hessische Literaturforum im Mousonturm.

Reinhard Jirgl lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Für seine literarischen Werke erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem wurde ihm 2010 der Georg-Büchner-Preis verliehen.

Franziska Junge ist Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt und spielte in mehreren Fernsehfilmen mit, zuletzt 2015 in der Tatortfolge „Wer bin ich?“.

Richard Kämmerlings ist leitender Feuilletonredakteur der Tageszeitung Die Welt.

Die Pianistin Petra Luise Kämpfer studierte an der Musikhochschule Lübeck und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main. 1993 wurde sie mit dem Bad Homburger Förderpreis für Kammermusik ausgezeichnet.

Kat Kaufmann lebt als freie Künstlerin, Komponistin, Schriftstellerin und Fotografin in Berlin. Für „Superposition“ erhielt sie 2015 den aspekte-Literaturpreis.

Andreas Kilb ist Feuilletonkorrespondent und Filmkritiker bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Die Fotografin und Autorin Julia Kissina gehörte dem Kreisder Moskauer Konzeptualisten an und ist Verfasserin von Erzählungen und Romanen.

Leonhard Koppelmann führt die Regie in der Hörspielfassung von „Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969“, die der Bayerische Rundfunk produziert.

Der Pianist und Komponist Hermann Kretzschmar ist seit 1985 Mitglied des Ensemble Modern. Im Juni erscheint im Hörverlag Hamburg der Roman „Manhatten Transfer“ von Don Passos, den er zusammen mit Leonard Koppelmann bearbeitet hat.

Brigitte Kronauer hat für ihre Romane und Erzählungen zahlreiche Literaturpreise erhalten, unter anderem den Georg-Büchner-Preis und den Jean-Paul-Preis. Im Herbst 2016 erscheint ihr neuer Roman „Der Scheik von Aachen“ (Klett-Cotta).

Michael Kumpfmüller lebt als freier Schriftsteller in Berlin. „Die Erziehung des Mannes“ ist sein fünfter Roman. Der Vorgänger „Die Herrlichkeit des Lebens“ (beide Kiepenheuer & Witsch) wurde in 23 Sprachen übersetzt.

Michael Lentz hielt im Wintersemester 2012/13 die Frankfurter Poetikvorlesung. Er verfasst Lyrik, Prosa, Hörspiele und Theaterstücke.

Alf Mentzer leitet die Literaturredaktion von hr2-kultur.

Christian Metz lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt.

Clemens Meyers jüngster Roman „Im Stein“ stand auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2013, sein Debütroman „Als wir träumten“ (beide S. Fischer) wurde 2014 verfilmt.

Das Ensemble Modern, 1980 gegründet und seit 1985 in Frankfurt am Main beheimatet, ist eines der weltweit führenden Ensembles für Neue Musik.

Die Cooperativa Maura Morales ist eine in Düsseldorf beheimatete zeitgenössische Tanzkompanie, geleitet von der Tänzerin und Choreographin Maura Morales und dem Gitarristen und Komponisten Michio. 

Neben seinen vielbeachteten Romanen veröffentlicht der Büchner-Preisträger Martin Mosebach Opernlibretti, Essays zu Literatur und Kunst, Drehbücher und Theaterstücke. Zuletzt veröffentlichte er 2014 den Roman „Das Blutbuchenfest“ (Hanser), im August erscheinen „Das Leben ist kurz – Zwölf Bagatellen“ sowie der Roman „Mogador“ (beide Rowohlt).

Herta Müller wuchs in Rumänien auf und emigrierte 1987 in die Bundesrepublik. Ihr umfangreiches Werk, das neben Romanen, Erzählungen und Lyrik auch essayistische Arbeiten umfasst, wurde vielfach ausgezeichnet. 2009 wurde ihr der Nobelpreis für Literatur verliehen. Herta Müllers vorerst letzter Band mit Collagen, „Vater telefoniert mit den Fliegen“ (Hanser), erschien 2012.

Lothar Müller ist Redakteur im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung.

Claudius Nießen entwickelte Literaturveranstaltungen wie diegrößte Lesung zur Leipziger Buchmesse „L3“. Seit 2008 ist er Geschäftsführer des Deutschen Literaturinstituts Leipzig.

Jochen Nix ist Schauspieler und Sprecher und lebt in Frankfurt am Main.

Ernst Osterkamp ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Ulrich Peltzers jüngster Roman „Das bessere Leben“ (S. Fischer) stand auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2015 und wurde mit dem Marieluise-Fleißer-Preis, dem Peter-Weiss-Preis und dem Franz-Hessel-Preis ausgezeichnet.

Der Intendant des Stuttgarter Schauspiels Armin Petras hat „Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969“ an der Berliner Schaubühne inszeniert.

Hans Platzgumer spielte bei der New Yorker Rockband H. P. Zinker und bei den Goldenen Zitronen. Er komponiert für Theater, Film und Hörfunk und war Teil zahlreicher Projekte im Bereich der elektronischen Musik. 2016 erschien sein fünfter Roman „Am Rand“ (Zsolnay).

Oliver Polak ist Komiker, Autor und Journalist. In „Der jüdische Patient“ (Kiepenheuer & Witsch) thematisiert er unter anderem seine Depression und seinen Aufenthalt in der Psychiatrie.

Tilman Rammstedt hat für seine literarischen Texte mehrere Auszeichnungen und Stipendien erhalten. „Morgen mehr“ wird sein fünftes Buch.

Seit 2009 leitet Oliver Reese das Schauspiel Frankfurt. 2017 wird er Intendant des Berliner Ensembles.

Monika Rinck machte als Lyrikerin, Essayistin, Übersetzerin und Performerin auf sich aufmerksam. Ihr Werk wurde mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet.

Oskar Roehlers Film „Die Unberührbare“ über das Leben seiner Mutter Gisela Elsner wurde 2000 mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. Zuletzt kam 2015 „Tod den Hippies!! Es lebe der Punk“ in die Kinos.

Von Kathrin Röggla erschien 2014 „Die falsche Frage. Theater, Politik und die Kunst, das Fürchten nicht zu verlernen“ (Theater der Zeit).

Judith Rosmair lebt als freie Schauspielerin in Berlin und wirkte an zahlreichen Fernseh- und Theaterproduktionen mit. 2015 spielte sie die Rolle der Kriemhild bei den Nibelungenfestspielen Worms.

Roland Schimmelpfennig ist der meistgespielte deutschsprachige Theaterautor der Gegenwart.

Der New Yorker Science-Fiction-Autor und Kulturkritiker Mark von Schlegell veröffentlichte Drehbücher, Romane und Theaterstücke, Essays und Kunstkritiken. Er lebt heute in Köln und unterrichtet an der Städelschule in Frankfurt am Main.

Klaus Schöffling ist Verleger und Vorsitzender des Vereins Frankfurt liest ein Buch.

Philipp Scholz ist Jazz-Schlagzeuger und Komponist. Zusammen mit Nora Gomringer bildet er das Duo Wort Drum Dran.

Cécile Schortmann ist Journalistin und moderiert das 3sat-Magazin Kulturzeit.

Christoph Schröder ist freier Literaturkritiker und lebt in Frankfurt am Main. Er ist Sprecher der diesjährigen Jury für den Deutschen Buchpreis.

Ulrich Sonnenschein ist Redakteur, Autor und Moderator bei hr2-kultur.

Hubert Spiegel ist Redakteur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Tilman Spreckelsen ist Redakteur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher und Anthologien. Sein Roman „Das Nordseegrab“, der Vorgänger von „Der Nordseespuk“ (beide Fischer Taschenbuch), wurde 2014 mit dem Theodor-Storm-Preis der Stadt Husum ausgezeichnet.

Aleš Šteger veröffentlichte bislang mehrere Lyrik- undProsabände und ist zudem als Verleger und Übersetzer tätig. „Archiv der toten Seelen“ (Schöffling & Co.) ist sein Romandebüt.

Thomas von Steinaecker lebt als Schriftsteller, Regisseur und Journalist in Augsburg. Seine Bücher, Hörspiele und Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

Der Philosoph Marcus Steinweg arbeitet unter anderem mit dem Installationskünstler Thomas Hirschhorn zusammen. Zuletzt erschien 2015 das Buch „Evidenzterror“ (Matthes & Seitz).

Nis-Momme Stockmann war Hausautor am Schauspiel Frankfurt. Sein Romandebüt „Der Fuchs“ (Rowohlt) war für den diesjährigen Preis der Leipziger Buchmesse nominiert.

Melanie Suchy arbeitet als freiberufliche Journalistin mit den Schwerpunkten Tanz, Performance und Theater. Sie ist Mitglied in zahlreichen Jurys für Künstlerpreise und Residenzstipendien.

Manon Uphoff gilt als die wichtigste Autorin von Kurzgeschichten in den Niederlanden. Ihr 1995 erschienenes Debüt  Begeerte (dt.: Verlangen) wurde gleich für mehrere Preise nominiert, 2013 erhielt sie für ihren Roman De ochtend walt (Der Morgen fällt) den Opzij Literatuurprijs. Seit 2004 ist sie Redakteurin der Literaturzeitschrift De Revisor.

Guntram Vesper ist Roman- und Hörspielautor, Lyriker und Essayist. 1967 las er auf dem letzten Treffen der Gruppe 47. Sein umfangreiches Werk wurde vielfach prämiert.

Der Lyriker, Literaturkritiker, Übersetzer und Herausgeber Ernest Wichner leitet das Literaturhaus Berlin.

Insa Wilke ist freie Literaturkritikerin und schreibt unter anderem für Die Zeit und die Süddeutsche Zeitung.

Jan Wilm ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für England- und Amerikastudien an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Uwe Wittstock leitet das Literaturressort beim Magazin Focus.

Frank Witzel ist Musiker und Schriftsteller und lebt in Offenbach am Main. Für „Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969“ wurde er 2015 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet.

Dierk Wolters ist Kulturredakteur bei der Frankfurter Neuen Presse.

Zwei Jahre zeichnete Barbara Yelin den Comicstrip „Riekes Notizen“ für die Frankfurter Rundschau. Zuletzt erschien 2014 die Graphic Novel „Irmina“ (Reprodukt).

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